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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Lothar Mikos

Von den „Sopranos“ zu den „Mad Men“

Die Faszination amerikanischer Fernsehserien

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts sind hochwertige, komplex erzählte Fernsehserien aus den USA zu einem Massenphänomen geworden. Sie haben einen Großteil ihres Erfolgs der ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Artikel
Jochen Starke

Die Illusion, dabei zu sein

Internetauftritt und soziale Netzwerke bei Berlin – Tag & Nacht

RTL II hat im September 2011 mit dem Sendestart von Berlin - Tag & Nacht ein neues TV-Genre ins Leben gerufen:"Realtainment" verbindet Elemente von Doku-Soap und Scripted Reality ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Interview
Wolfram Grandezka

„Man ist selbst der größte Beschützer seiner Figur!“

Über das Leben als Seriendarsteller

Seit 2004 spielt Wolfram Grandezka den Fiesling Ansgar von Lahnstein in der ARD-Vorabendserie Verbotene Liebe. Als Darsteller in einer der erfolgreichsten Daily Soaps im deutschen ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Interview
Christiane Gosh

„Ein Fenster zum Leben in der modernen Großstadt!“

Gute Zeiten, schlechte Zeiten wendet sich an verschiedene Generationen

Seit 1992 gehört die Daily Soap Gute Zeiten, schlechteZeiten(GZSZ) zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Ein Rekordergebnis von über 6 Mio. Zuschauern erreichte GZ ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Interview
Sven Hecker

Wir sind, was folgt!

Die DDR in Serie

Das volkseigene Serienwesen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entwickelte sich langsam. Schließlich war die Fernsehserie, so hieß es, "ein Kind der kapitalistischen ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Artikel
Klaus-Dieter Felsmann

Kolumne: „Schön ist so ein Ringelspiel“

Wer kennt nicht solche Tage? Da hat man ganz entspannt geschlafen, ist voller guter Vorsätze und Ideen aufgestanden, verlässt also einigermaßen ansprechend gelaunt das Haus - und ...weiterlesen

tv diskurs
62, 4/2012
Artikel
Gerd Hallenberger

Bild oder Abbild?

Das Fernsehen und die Realität

Vor langer Zeit glaubte man einmal, es würde zwei Arten von Fernsehen geben: das wahre und das erfundene. Das wahre Fernsehen, das waren die Tagesschau, Dokumentarfilme und ...

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tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Annabelle Ahrens, Hans-Jürgen Weiß

Scripted-Reality-Formate: Skandal oder normal?

Ein Orientierungsvorschlag

Vor dem Hintergrund der Debatte über das Fake-TV nimmt der Beitrag zunächst
eine Klärung des Begriffs "Scripted Reality" vor und beleuchtet anschließend
den Stellenwert, den ...weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Joachim von Gottberg

Die Diskussion zu Scripted Reality

Inhaltsanalyse untersucht Vorwürfe zu einer neuen Produktionsform

In Teilen der Öffentlichkeit steht Scripted Reality immer wieder in der Kritik. Groteske Geschichten im Unterschichtenmilieu würden lautstark in vulgärem Jargon als Realität ...

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tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Felix Wesseler

Authentisch, aber nicht dokumentarisch

Scripted Reality gibt nicht vor, die Realität abzubilden

Seit 2009 gibt es Scripted-Reality-Formate auf fast allen privaten Kanälen. Sie handeln von Geschichten, die zwar nicht immer wahrscheinlich sind, aber doch wahr sein könnten, sie ...weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Interview
Martina Schuegraf

„Scripted Reality ist verdichtete Realität!“

Die Medienwissenschaftlerin Dr. Martina Schuegraf spricht im Interview mit tv diskurs über ihre Erfahrungen mit Casting und Dreh für das Scripted-Reality-Format Familien-Fälle.weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Interview
Claudia Mikat

Inszenierte Realität, realistische Inszenierung

Reality-TV aus Sicht des Jugendschutzes

Realität oder Fiktion, Schauspieler oder echte Menschen, gescriptet oder dokumentarisch und inwieweit inszeniert? Die Formate, um die es hier geht, vermischen Reales und ...weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Lothar Mikos

Really?! Von Inszenierungen und Diskursfallen

Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund der Debatte um die sogenannten Scripted-Reality-Formate mit dem Verhältnis von Fernsehen und Realität auseinander. Es wird argumentiert, ...weiterlesen

tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Dominique Klughammer

„Es wird immer scherenschnittartiger!“

Der Dokumentarfilm in Zeiten von Scripted-Reality-Formaten

Dominique Klughammer ist Dokumentarfilmerin. Nach einem Volontariat bei der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film München in der ...

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tv diskurs
61, 3/2012
Interview
Klaus-Dieter Felsmann

Vom Realitätsgehalt des Seemannsgarns

Kolumne

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tv diskurs
61, 3/2012
Artikel
Torsten Körner

Das vernetzte Gedächtnis

Nichts darf so bleiben, wie es ist. Auch das Gedächtnis und das Internet werden sich ändern, zumal sie eine verführerische Liaison eingegangen sind, die unumkehrbar ist. Die Frage ...weiterlesen

tv diskurs
60, 2/2012
Artikel
Denise Manahan-Vaughan

Lernen im digitalen Zeitalter

In einem Zeitraum von wenig mehr als einem Jahrzehnt hat sich unsere Welt transformiert. Digitale Medien dominieren alle Facetten der Bildung, der Unterhaltung und der ...

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tv diskurs
60, 2/2012
Artikel
Leif Kramp

Fließband der Erinnerung

Das Fernsehen hatte lange den Ruf eines vergesslichen Gegenwartsmediums. Heute zeigen sich seine Qualitäten als Gedächtnismaschine umso deutlicher.weiterlesen

tv diskurs
60, 2/2012
Artikel
Christian Gudehus

Erinnerung als Erzählung des eigenen Lebens

Gedächtnis, Werte und die Ebene des Handelns

Unser Gedächtnis ist für die Bewältigung des Alltags unerlässlich. Es hilft uns, Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit zur Bewältigung der Gegenwart und der Zukunft ...

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tv diskurs
60, 2/2012
Interview
Nina Preuss

Jede Sekunde zählt

Provokation, Humor, Emotionen: Wie TV-Werbung in der Erinnerung bleibt

Werbung ist ein ungebetener Gast, den niemand aktiv einlädt. Wie kann dieser Gast dennoch im Gedächtnis bleiben? Mit dieser Frage setzt sich die Werbebranche bei der Konzeption ...

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tv diskurs
60, 2/2012
Artikel
Christiane Stenger

Informationen werden zu Bildern

Wie wir unser Gedächtnis trainieren, besser zu werden

Unser Gedächtnis scheint nicht dafür geeignet zu sein, so wie ein Computer Zeichen, Daten und Informationen ohne Sinnzusammenhang zu speichern. Wenn wir Daten aber mit starken ...

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tv diskurs
60, 2/2012
Interview
Klaus-Dieter Felsmann

Kolumne: „Jeder ist so krank wie seine Geheimnisse“

Kolumne zum Titelthema von Klaus-Dieter Felsmannweiterlesen

tv diskurs
60, 2/2012
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Willkommen im Paradies

Die Geschichte des deutschen Kinderfernsehens

Auf den ersten Blick ist Deutschland ein Kinderfernsehparadies: Allein die drei frei empfangbaren Kindersender bieten über 400 Programmstunden pro Woche. Und doch ist es mehr als ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Maya Götz

Wenn Kinder fernsehen

Vorlieben, Entwicklungsaufgaben und Abgleich mit dem eigenen Leben

Welche Rolle spielt das Fernsehen für Kinder im Zeitalter des Internets? Was erwarten sie von den Inhalten? Wie verändern sich ihre Ansprüche und Vorlieben im Laufe ihrer ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Interview
Sabine Feierabend, Sascha Blödorn

Fernsehen im Kinderalltag

Wenn aktuell über das Thema "Kinder und Medien" diskutiert wird, dann stehen häufig die Themen "Computerspiele" und "Social Communities" im Vordergrund. Ungeachtet dessen ist und ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Artikel