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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Ole Hofmann

Viel Angebot, wenn kein Kind guckt

Kinderfernsehen 2011

Im deutschen Free-TV werden wöchentlich 400 Stunden Kinderprogramm gesendet. Die großen Kindersender – Ki.Ka, Super RTL und Nickelodeon – stellen zusammen drei Viertel des Angebots ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Birgit Guth, Claude Schmit

Kinder bevorzugen ihr eigenes Programm

Allerdings müssen die unterschiedlichen Entwicklungsschritte ausbalanciert werden

Vor der Einführung des Kinderfernsehens gab es zwar auch Sendungen für Kinder, allerdings waren diese in eigens dafür vorgesehenen Fenstern der Vollprogramme versteckt. Außerhalb ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Interview
Sven Hecker

Zwischen Pittiplatsch und Propaganda

Kinderfernsehen in der DDR

Das Kinderfernsehen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sollte eine eierlegende Wollmilchsau sein: Es sollte seinen Beitrag bei der Erziehung allseitig gebildeter ...weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Cathy Spierenburg

Empfehlenswert!

Das niederlänische Onlinesystem mediasmarties informiert über Medien, die Kindern guttun

Während in anderen Ländern über Möglichkeiten der Elterninformation noch gegrübelt wird, hat man in den Niederlanden parallel zum medienübergreifenden Klassifizierungssystem ...

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tv diskurs
59, 1/2012
Interview
Lothar Mikos, Claudia Töpper-Ko, Anna Jakisch

Internationales Kinderfernsehen

Das Beispiel USA

Ein Blick auf das weltweite Kinderfernsehprogramm zeigt die Bandbreite der im internationalen Kinder- und Jugendfernsehen erzählten Geschichten. Parallel zu einer zunehmenden ...

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tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Klaus-Dieter Felsmann

Es ist alles eine Sache des Formats

Kolumne

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tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten

Was guckst du?

Lieblingskindersendungen von FSF-Mitarbeitern

Sechs Mitarbeiter der FSF stellen ihre Lieblingskindersendungen vor.weiterlesen

tv diskurs
59, 1/2012
Artikel
Wolf-Dieter Ring

Das Scheitern als Chance begreifen

Die Position der KJM

Er sollte am 1. Januar 2011 in Kraft treten, dann scheiterte er unerwartet am Landtag von Nordrhein-Westfalen: der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). Stein des Anstoßes ...weiterlesen

tv diskurs
58, 4/2011
Artikel
Katja Lange, Otto Vollmers

Alterskennzeichnung von Inhalten und ihre Auslesbarkeit durch Jugendschutzprogramme

Die Position der FSM

Er sollte am 1. Januar 2011 in Kraft treten, dann scheiterte er unerwartet am Landtag von Nordrhein-Westfalen: der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). Stein des Anstoßes ...weiterlesen

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58, 4/2011
Artikel
Christian Scholz

Unwirksam und überflüssig

Filtersysteme im Internet können Erziehung nicht ersetzen

Am politischen Scheitern des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) waren nicht zuletzt die Blogger beteiligt, die im Internet gegen die geplanten Regelungen mobilmachten und ...weiterlesen

tv diskurs
58, 4/2011
Interview
Jürgen Ertelt, Alvar Freude

„Oberstes Gebot – Medienkompetenz fördern“

Am politischen Scheitern des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) waren nicht zuletzt die Blogger beteiligt, die im Internet gegen die geplanten Regelungen mobilmachten und ...weiterlesen

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58, 4/2011
Artikel
Tabea Rößner

Ausreichend testen und breit diskutieren

Der gescheiterte Entwurf ging an der Öffentlichkeit und den Parlamenten vorbei

Am Parlament von Nordrhein-Westfalen ist der Entwurf zu einem neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) letztlich gescheitert. Waren es die besonderen politischen Verhältnisse ...weiterlesen

tv diskurs
58, 4/2011
Interview
Thomas Jarzombek

Realitäten anerkennen

Technische Lösungen allein können Jugendschutz im Netz nicht gewährleisten

Die besondere politische Situation in Nordrhein-Westfalen war sicher einer der Hauptgründe, warum der geplante Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) im Dezember 2010 dort im ...weiterlesen

tv diskurs
58, 4/2011
Interview
Wim Bekkers

Der öffentliche Druck fehlt

Das NICAM ist rechtlich nicht für das Internet zuständig

Die Idee, dass die Anbieter nach einem festgelegten und überprüfbaren Verfahren selbst die Alterskennzeichen vergeben, wurde im Jahr 2000 vom Nederlands Instituut voor de ...weiterlesen

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58, 4/2011
Interview
Klaus-Dieter Felsmann

Bakunin und mein Nachbar, der Schmied

Kolumne

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58, 4/2011
Artikel
Martin Stadelmaier

Diskussion um einen modernen Jugendmedienschutz

Bedenken werden ernst genommen

Er sollte am 1. Januar 2011 in Kraft treten, dann scheiterte er unerwartet am Landtag von Nordrhein-Westfalen: der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). Stein des Anstoßes ...weiterlesen

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58, 4/2011
Interview
Martina Schuegraf, Angela Tillmann

Pornografisierung von Gesellschaft?!

Vom 28. bis 30. Oktober 2010 hat die Fachgruppe „Medien und Geschlechterverhältnisse“ der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) mit der FH Köln und der ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Nadine Jünger

Porno-Rap: Identifikation mit Inhalten oder Musik

Eine Fallanalyse zur sexuellen Sozialisation

Spätestens 2007, als King Orgasmus One, Frauenarzt und Co mit Titeln wie
Fick mich … und halt Dein Maul! bei Jugendlichen kommerziellen Erfolg
hatten, kam der Porno-Rap in Verruf. ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Verena Chiara Kuckenberger

Alternatives Begehren und emanzipierte Lust?

Konzeption und Rezeption des Frauenpornos

Der Frauenporno vertritt als qualitativ hochwertige und politisch korrekte
Vorzeigeversion des Pornofilms sein Image als ästhetisches Gegenstück zum
„männlichen Schmuddelporno”. Um ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Nicola Döring

Pornografie im Internet: Fakten und Fiktionen

Der Beitrag beschäftigt sich auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes mit der Produktion, den Inhalten, den Nutzungsweisen und Wirkungen von Internetpornografie. Risiken, aber ...

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tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Michael Hummert

Sexualpädagogische Perspektive auf Jugend und Pornografie

Immer mehr Studien weisen darauf hin, dass Pornos Bestandteil des alltäglichen Medienkonsums von Jugendlichen sind. Viele Erwachsene empfinden diese Normalität irritierend und ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Uwe Sielert

Sexuell stimulierende Bilder und ihre Wechselwirkung mit vorhandenen Skripten

Die Verstärkung von Gewalterfahrung ist das eigentliche Problem

Bilder oder Filme, die durch sexuell aufgeladene Darstellungen Aufmerksamkeit erzeugen, sind in der modernen Mediengesellschaft allgemein erhältlich – genauso wie nahezu jede Art ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Interview
Joachim von Gottberg

Sexuelle Darstellungen in den Schranken des Rechts

Im Bereich des Straf- und des Jugendschutzrechts geht es um konkrete Beschränkungen dessen, was in den Medien an stimulierenden Darstellungen von Menschen oder deren sexuellen ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Klaus-Dieter Felsmann

Kolumne: Die Abkehr von der Leidenschaft

Medien dienen als Vorbilder, Ablenkung und, laut Dieter Felsmann, auch als nahezu einzige Quelle der Emotion in unserer heutigen Gesellschaft. Die ständige Sexualisierung der ...weiterlesen

tv diskurs
57, 3/2011
Artikel
Robert Strzebkowski

Wie TV und Internet zusammenwachsen

Mit Hybridfernsehen in die mediale Konvergenz

Im Internet ist schon jetzt fast alles möglich: Kinofilme oder Fernsehserien gehören inzwischen ebenso wie soziale Netzwerke, Informationsangebote oder elektronische Kommunikation ...weiterlesen

tv diskurs
56, 2/2011
Interview