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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Anja Hartung

Die Tücken eines Grenzphänomens

Das Komische in den (Medien-)Erfahrungen Heranwachsender

In der Betonung, mit einem attraktiven Unterhaltungsprogramm aufzuwarten, suchen sich viele Medien mit Humor und guter Laune zu profilieren. Allerdings, über Humor lässt sich ...

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tv diskurs
52, 2/2010
Artikel
Thomas Hermanns

„Ich möchte die Jugend vor Humorlosigkeit bewahren!“

Moderator, Komiker, Drehbuchautor und Regisseur Thomas Hermanns gilt unbestritten als Fachmann auf dem Gebiet Humor. 1992 entstand unter seiner Leitung in Hamburg die Keimzelle der ...weiterlesen

tv diskurs
52, 2/2010
Artikel
Karin Wehn

Humor als Geburtshelfer

Worüber wir im Internet lachen und welche Kunstformen das hervorbringt

Dank erschwinglicher Hard- und Software sowie breitbandiger Verbindungen kann sich im Internet jeder äußern und auch an traditionellen Gatekeepern wie Fernsehredakteuren vorbei ein ...

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tv diskurs
52, 2/2010
Artikel
Sven Hecker

„Hurra! Humor ist eingeplant.“

Was durfte, wollte und konnte der Witz in der DDR?

Es gab viel zu lachen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Der Witz lag quasi auf der Straße. Wo die Umstände allein zur ...

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tv diskurs
52, 2/2010
Artikel
Frank Schwab

Medien, Emotionen und Unterhaltung

Medien – insbesondere unterhaltende Medien – sprechen unsere Emotionen an. Hierzu hat die Medienpsychologie bereits einige Konzepte und Theorien entwickelt, die oft jedoch ...weiterlesen

tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Clemens Schwender

Gefühle bewerten, was wir sehen

Das Verhältnis von Emotionen und Kognition bei der Medienrezeption

Keinen Zweifel: Wenn wir einen Leibesfilm sehen, fiebern wir mit, wenn wie Beziehung nicht zustande kommt oder zu zerbrechen droht, und wir sind glücklich wie das Paar im Film, ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Alexander Grau

„Haben Sie schon gehört …?“

Über die Lust an der diskreten Indiskretion

Emotionen sind individuelle Erfahrungen. Zwar kann Gemeinschaft Emotionen verstärken, doch Gefühle sind letztlich privat. Es gibt allerdings Emotionen, die nur in der Gemeinschaft ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Claudia Bullerjahn

Bad der Gefühle und heimlicher Erzähler

Zu den Wirkungen von Filmmusik

Bilder in Film und Fernsehen werden häufig von Musik begleitet. Durch vielfältige Möglichkeiten des Zusammenspiels von Bild und Musik ergeben sich unterschiedliche Wirkungen, die ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Andres Veiel

„Das Wichtigste ist Glaubwürdigkeit!“

Ein Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Andres Veiel

Andres Veiel gilt als einer der bekanntesten und meistausgezeichnete Dokumentarfilmer Deutschlands. Nach einem Psychologiestudium absolvierte er eine Regie- und ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Claudia Mikat

„Gefühlt: ab 12!?“

Emotionen unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes

Welche Gefühle vermitteln Filme und Fernsehsendungen und inwiefern sind diese jugendschutzrelevant? Der Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte auf das Thema ‚Emotionen’, die bei ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Klaudia Wick

Emotionen im Fernsehen

Die Fernsehkritikerin über Gefühle beim und im Fernsehen.weiterlesen

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51, 1/2010
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Heidi hat immer recht

Warum sich Jugendliche ihr Vorbilder vermehrt in Castingshows suchen?

Seit dem Erfolg von Big Brother im Jahr 2000 sind die ‚Reality’-Formate und ihre Wirkungen auf Jugendliche immer wieder erforscht worden. Auch die große Bedeutung von Daily Soaps ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Artikel
Leopold Grün

„Wenn ich allein bin, könnte ich schon mal anfangen zu weinen!“

Leopold Grün im Gespräch mit Kindern einer Berliner spinxx-Redaktion und Jugendlichen eines Jugendkulturzentrums im Berliner Stadtbezirk Neukölln über ihre emotionalen Erlebnisse ...

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tv diskurs
51, 1/2010
Interview
Joachim von Gottberg

Pragmatische Selbstklassifizierung mit sachverständiger Moderation

Die Jugendschutzmodelle von Deutschland und den Niederlanden

Seit Februar 2001 gibt es in den Niederlanden ein völlig neues Jugendschutzsystem. Das Nederlands Instituut voor de Classificatie van Audiovisuele Media, kurz NICAM, bricht mit ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Alexander Scheuer

Poldergeist

Vertrauen und Verantwortung im niederländischen Jugendmedienschutzsystem

Kijkwijzer, das vom audiovisuellen Sektor in den Niederlanden gemeinsam getragene System für einen (weitgehend) Medien übergreifenden Jugendschutz, startete vor 10 Jahren; es ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Wim Bekkers

Gegenseitiges Vertrauen, Dialog mit den Nutzern und sanfte Kontrolle

In den Niederlanden setzt man auf neue Wege im Jugendschutz

Während in Deutschland für jeden Vertriebsweg, über den Medieninhalte an den Nutzer transportiert werden, neue Selbstkontrollen geschaffen werden, geht man in den Niederlanden den ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Claudia Mikat

„Meine Arbeit macht jetzt eine Maschine?“

Praktische Erfahrungen mit dem Kijkwijzer-Klassifizierungssystem

Welche Bedeutung hat der Kontextbezug für die Spruchpraxis im Jugendmedienschutz? Führt eine wirkungsorientierte Betrachtung von Medieninhalten zu anderen Ergebnissen als eine ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Oscar van Leeuwen

Kaum Spielräume für Manipulation

Der Umgang mit der Selbstklassifizierung aus Sicht eines Senders

Ist nicht die Verführung, bei kommerziell attraktiven, aber inhaltlich äußerst gewaltreichen Filmen an den entscheidenden Stellen wegzuschauen, sehr groß? Diese Frage stellen sich ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Tiffany van Stormbroek

„Je realistischer, umso intensiver“

Die Kriterien hinter dem Kijkwijzer-Fragebogen

Im Kijkwijzer-Fragebogensystem werden die Antworten automatisch nach einem festen Schlüssel in Altersfreigaben und Inhaltspiktogramme ‚übersetzt’. Welche Überlegungen stehen hinter ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Interview
Wolfgang Michaelis

Der Charme des Medien-Erfassungsverfahrens Kijkwijzer

Oder: Die morbide Lust, sich anderer Leute Fehler zu eigen zu machen

Die von NICAM verwendete Inhaltserfassung von Medien hat in pragmatischer Hinsicht manches Positive, das sich andere Medienkontrollen zunutze machen könnten. Nach messtheoretischen ...

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tv diskurs
50, 4/2009
Artikel
Silvio Divani

Web 2.0 – Motor sozialen Wandels?

Stets dreht es sich beim Produzieren von Medieninhalten, bei den Auftraggebern und Analysten um die Frage nach Adressierbarkeit sowie Wirkung beim Rezipienten, dessen Reaktionen, ...weiterlesen

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Joachim von Gottberg

Kompass im Mediendschungel

Strategien für den Jugendschutz im Zeitalter der Konvergenz

Die mediale Entwicklung insbesondere im Bereich des Internets stellt die regulative Absicht des Jugendschutzes mehr und mehr infrage. Durch die Veröffentlichung intimer Bilder und ...

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tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Maren Würfel

Vom Fernsehen und anderen Medien

Wie Jugendliche Fernsehinhalte medienübergreifend aneignen

Die Medienkonvergenz verändert die jugendliche Fernsehaneignung. Fernsehinhalte werden auch in anderen Medien verfolgt. Zur rein rezeptiven Nutzung treten auch kommunikative und ...

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tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Jan-Hinrik Schmidt

Das Internet im Alltag von Heranwachsenden

Das Internet ist fester Bestandteil im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eine Studie des Hans-Bredow-Instituts und der Universität Salzburg ging den Fragen nach, ...weiterlesen

tv diskurs
49, 3/2009
Artikel
Ibrahim Evsan

Viele Chancen und einige Risiken

Digitale Selbstbestimmung bleibt das größte Problem

Joachim v. Gottberg im Gespräch mit

Wir können über das Internet weltweit kommunizieren, Reisen buchen, Filme und Musik herunterladen oder über soziale Netzwerke einen virtuellen ...

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tv diskurs
49, 3/2009
Interview