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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Ben Bachmair

Medienkompetenz als kulturelles Phänomen

Jugendschutz lässt sich nur bedingt wissenschaftlich begründen

Bei den Prüfungen von FSK oder FSF wird davon ausgegangen, dass mit zunehmendem Alter die Fähigkeit steigt, Filme oder Fernsehsendungen zu verstehen und in einen sozialen Kontext ...

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tv diskurs
38, 4/2006
Interview
Claudia Mikat

Der Faktor Medienkompetenz in den Prüfungen der FSF

Welche Rolle spielt Medienkompetenz in der FSF-Prüfung? Die Frage wird, den ersten Gesprächen mit Prüferinnen und Prüfern nach zu urteilen, recht unterschiedlich beantwortet. Das ...weiterlesen

tv diskurs
38, 4/2006
Artikel
Sabine Seifert

Kinder – Kino – Kompetenz

Welche Rolle spielen Aspekte der Medienkompetenz bei den Jugendfreigaben der FSKPrüfausschüsse?

Der von Dieter Baacke geprägte Schlüsselbegriff der Medienkompetenz wird heute in den unterschiedlichsten Zusammenhängen und Definitionen verwendet. Im Rahmen der Prüfarbeit der ...

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tv diskurs
38, 4/2006
Artikel
Markus Gaitzsch

Medienkompetenz laut Lehrplan

Wie viel schulisch vermittelte Medienkompetenz darf der Jugendschutz bei Kindern und Jugendlichen voraussetzen?

Gerhard Tulodzieckis „emanzipatorische Medienbildung“ ist Ziel schulisch vermittelter Medien- und Fernsehkompetenz. Trotz mancher Unterschiede in den Lehrplänen der Bundesländer ...

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tv diskurs
38, 4/2006
Artikel
Burkhard Fuhs, Roland Rosenstock

Kinder – Werte – Werbekompetenz

In der öffentlichen Diskussion werden Kinder gern als Opfer von Werbestrategien von Medienunternehmen dargestellt. Dabei vermittelt Werbung eine emotionale Orientierung, derer ...weiterlesen

tv diskurs
38, 4/2006
Artikel
Peter Ohler, Gerhild Nieding

Der Erwerb von Medienkompetenz zwischen 3 und 7 Jahren

Kinder kommen heute in einen sehr viel breiteren und intensiveren Kontakt mit unterschiedlichsten Medien als frühere Generationen, deshalb besteht ein hoher Bedarf, ihnen ...weiterlesen

tv diskurs
38, 4/2006
Artikel
Klaus Farin

Jugendkulturen gestern und heute

Immer gleiche Provokationen in neuen Gewändern?

Der Autor fasst die Entwicklung deutscher Jugendkulturen nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen. Er geht der Frage nach, welche Aufgabe diese Bewegungen wechselnder Minderheiten – ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Artikel
Burkhard Fuhs

Orientierung statt Wirkungsprognose

Altersfreigaben als kulturelle Grenzziehung

Sexismus, Frauenverachtung und Gewaltverharmlosung im Hip-Hop, Grenzüberschreitungen bei Jackass und diversen Nachfolgeformaten: Warum sind Medieninhalte, die gesellschaftliche ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Interview
Daniel Hajok

Musikvideos im TV

Anmerkungen zur Repräsentation und Rezeption von Geschlechterdifferenzen

Als ein ganz besonderer Teil von Jugendkultur sind Musikvideos eine Welt geblieben, die sich Erwachsene nur schwer erschließen können. In ihrer Kritik legen sie den Fokus auf die ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Artikel
Daniel Süss

Die Bedeutung der Fiktion für die Realität

Medienumgang von Kindern und Jugendlichen als Entwicklungsaufgabe

Was finden Kinder und Jugendliche an Medieninhalten interessant und wie können sie diese verarbeiten? Welche Rolle spielen Gewalt oder sexuelle Darstellungen? Warum sind Tabubrüche ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Interview
Thomas Bohrmann

Der Papst als Superstar in der Mediengesellschaft

Populäre Jugendkultur und religiöse Erlebniswelt

Auf dem Weltjugendtag 2005 in Köln, der als religiöses Fest, Jugendevent, „situative Vergemeinschaftung“ und Medienereignis charakterisiert werden kann, wurde der Papst von einem ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Artikel
Lothar Mikos, Klaus Neumann-Braun

Hip-Hop, Heavy Metal, Girlpop

Potentielle Problemkontexte bei der Präsentation und Rezeption von Musikvideos

In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Expertise vorgestellt, die im Auftrag
der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) durchgeführt wurde. Aufgabe der Expertise ...

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tv diskurs
37, 3/2006
Artikel
Lothar Mikos

„Ist der Ruf erst ruiniert …“

Die Stigmatisierung des Fernsehens

Die Verachtung des Fernsehens begann mit dem Kulturindustrie-Aufsatz von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und setzt sich bis in die Fernsehkritik der heutigen Zeit fort. Die ...

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Manfred Spitzer

Fernsehen und Bildung

Drei Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen Intensität des Fernsehkonsums im Kindesalter und späteren beruflichen Qualifikationen. Danach wirkt sich vor allem auf Kinder mit ...weiterlesen

tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Peter Winterhoff-Spurk

Kalte Herzen

Wie das Fernsehen den Sozialcharakter formt und was man dagegen tun kann

Das Fernsehen ist der mächtigste Lieferant sozialer Botschaften und Vorbilder, den es je gab. In einer Gesellschaft, die von zunehmender Bindungsunsicherheit gekennzeichnet ist, ...

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Christian Pfeiffer, Matthias Kleimann

Medienkonsum, Schulleistungen und Jugendgewalt

Auswertungen von Schülerbefragungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) im Jahr 2005 zeigen, dass der Besitz eines Fernsehers oder einer Spielkonsole im ...weiterlesen

tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Peter Ohler, Gerhild Nieding

Henne und Ei – oder etwas Drittes?

Ein Kommentar zu "Medienkonsum, Schulleistungen und Jugendgewalt" von Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. Matthias Kleimann

Der Zusammenhang zwischen medialem Gewaltkonsum und realer Gewaltbereitschaft lässt sich nicht durch mechanische Formeln erklären. Nur bei Menschen mit individueller ...weiterlesen

tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Camille Zubayr

Genauer hinsehen!

Anmerkungen zu aktuellen Anklagen gegen das Fernsehen

Das Medium Fernsehen wird in einigen aktuellen Publikationen wiederholt als wesentliche Ursache für eine Reihe von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen identifiziert. Der ...

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Thomas Prinzler

Möglicherweise verweigert sich unser Gehirn

Anmerkungen zu den Möglichkeiten der modernen Hirnforschung

Medienkonsum und seine Wirkung auf das Gehirn

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Joachim von Gottberg

Diskurs und Handeln

Stigmatisierung des Medienkonsums löst keine Probleme

Moderne demokratische Industriegesellschaften sind auf freie Medien angewiesen. Über sie vermitteln sich die gesellschaftlichen Themen sowie die Politiker, die sich mit bestimmten ...

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Gadi Wolfsfeld

Politik, Medien, Politik

Nachrichten in kriegsführenden Ländern zeigen nur eigene Opfer

Demokratisch organisierte Gesellschaften, so eine verbreitete These, lehnen es ab, sich in einen militärischen Konflikt einzumischen, es sei denn, die Politik nennt dafür gute ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Interview
Jürgen Grimm

Nachrichtenvermittlung im Krieg

Die europäische Presse während der alliierten Angriffe auf den Irak 2003

Die Daten zur vorliegenden Inhaltsanalyse stammen aus einem Forschungsprojekt, das sich mit der Berichterstattung zum Irakkrieg 2003 in sieben europäischen
Ländern sowie den USA ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Artikel
Gabriele Tatzl, Sabrina Triml

Kollateralschäden an der Wahrheit

Hat die US-amerikanische Publizistik versagt? Die Berichterstattung zum Irakkrieg in 'Old Europe' versus USA

US-amerikanische Zeitungen verstehen sich selbst gerne als „Watchdog” der Mächtigen, als glühende Verteidiger des First Amendment der US-Verfassung. Doch inwieweit gilt dieses ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Artikel
Roland Burkart, Lieselotte Stalzer

Kommunikatoren unter Druck

Journalistische Herausforderungen der Krisenberichterstattung

Zwar existiert eine Vielzahl journalistischer Nachkriegsreflexionen meist in Form von Selbstbeschreibungen mehr oder weniger prominenter Kriegsberichterstatter, aber die ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Artikel
Peter Vitouch

Die Kontrollerwartungskluft

Ein Phänomen der Medienrezeption

Die Darstellung von Opfern in Kriegs- und Krisengebieten ist ein explizites Beispiel für Kontrollverlust und Hilflosigkeit von Individuen. Rezipienten mit unterschiedlicher ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Artikel