Jürgen Grimm,
Nora Sells
| Mediale Wirkungen der Tsunami-KatastropheDie Untersuchung zur medialen Wirkung der Tsunami-Katastrophe wurde im Rahmen eines Forschungsseminars an der Universität Wien (Leitung: Jürgen Grimm) durchgeführt. Ziel war es, ... weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Thomas Bauer
| Im Kontext der medial-kommunikativen Vermittlung erhalten Krieg, Krisen und – vor allem – Opfer, so sie Objekte der Berichterstattung sind, eine medial dramatisierte (Be-)Deutung. ...weiterlesen |
tv diskurs 35, 1/2006
| Artikel
| |
Lothar Mikos
| Der Alltag unserer Gesellschaft ist gänzlich mit Medien durchdrungen. Damit übernehmen sie auch eine wichtige Rolle in der Darstellung und Aushandlung von Normen und kulturellen ...weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Dagmar Hoffmann,
Florian Krauß,
Maren Gäbel
| Lesarten von 16- bis 18-jährigen JugendlichenDarstellungen von Körperlichkeiten und Sexualität sind im Fernsehen alltäglich. Doch wie werden solche Szenen von Heranwachsenden beurteilt die erst beginnen mit diesem Thema auch ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Sara Bragg,
David Buckingham
| Wie Heranwachsende in Großbritannien mit Darstellungen von Liebe und Sexualität in den Medien umgehenSexuelle Darstellungen verändern die Einstellungen und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Zumindest ist das eine weit verbreitete Meinung. Noch häufiger wird dieser ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Tanja Thomas
| Plädoyer für eine gesellschaftskritische Analyse medialer UnterhaltungsangeboteCastingshows sind ein fixer Bestandteil des Fernsehprogramms und bieten bei der Suche nach unterschiedlichen Talenten „normalen“ Menschen die Chance berühmt zu werden. Doch die ... weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Elisa Giomi
| Kaum zwei Monate dauerte es, da war das 1996 lancierte Videospiel Tomb Raider bereits 50.000 Mal über den Ladentisch gegangen. Nur ein Jahr später, 1997, war die abenteuerlustige ...weiterlesen |
tv diskurs 34, 4/2005
| Artikel
| |
Andrea Urban
| Die Vorsitzende des Kuratoriums der FSF, Andrea Urban, zieht für die Institution zwei Jahre nach Inkrafttreten des neuen Jugendschutzrechtes eine positive Bilanz: Die FSF sei ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Wolf-Dieter Ring
| Die Maßstäbe zwischen Aufsicht und Selbstkontrolle müssen übereinstimmen.tv diskurs sprach mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, zur Zeit des Interviews Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Das Beklagen der FSF und FSM hinsichtlich der ... weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Interview
| |
Sabine Frank
| Die Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), Sabine Frank, zieht ein Fazit, 2 Jahren nach Inkrafttreten des neuen ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Jürgen Hilse,
Jürgen Schattmann
| Die Autoren zeichnen ein positives Bild geleisteter Arbeit der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK) zwei Jahre nach der Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. Die ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Friedemann Schindler,
Thomas Günter
| Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages kann die Arbeit von jugendschutz.net als positiv bewertet werden, so die Autoren. Insgesamt sei bereits eine ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Elke Monssen-Engberding,
Corinna Bochmann
| Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zieht Zwischenbilanz: Alle Neuerungen der gesetzlichen Jugendmedienschutzbestimmungen haben deutlich zu einer Steigerung der ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Folker Hönge,
Birgit Goehlnich,
Sabine Seifert
| Die Parental-Guidance-Regelung ermöglicht Personensorgeberechtigten Filme mit der Altersfreigabe ab 12 Jahren mit ihren Kindern ab 6 Jahren zu sehen. Eltern erhalten somit eine ...weiterlesen |
tv diskurs 33, 3/2005
| Artikel
| |
Joachim von Gottberg
| Wie die Medien zur Bildung beitragen könnenJoachim von Gottberg, Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), äußert sich zu dem Spannungsverhältnis von Medien und Bildung. Er führt aus, dass das Medium ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
| |
Dieter Lenzen
| Die Bedeutung der Medien im AusbildungsprozessIm Interview mit tv diskurs äußert sich Prof. Dr. Dieter Lenzen zunächst zu den Problemen des deutschen Bildungssystems, die nicht nur durch die PISA-Studie zu Tage getreten sind, ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Interview
| |
Monika Taddicken
| Unterhaltungs- oder Wissenssendung?Monika Taddicken geht in ihrem Beitrag der Frage nach, ob es sich bei dem Sendeformat „Wer wird Millionär?“ um eine Unterhaltungs- oder Wissenssendung handelt. Sie kommt zu dem ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
| |
Günter Schröder
| Das Geheimnis des Formats „Wer wird Millionär?“Im Gespräch mit tv diskurs äußert sich Günter Schröder, der mit seiner Firma (mind the company) Fragen für „Wer wird Millionär?“ entwickelt, über das Erfolgsgeheimnis des Formats. ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Interview
| |
Matthias Alberti
| Unterhaltung und Bildung müssen sich nicht ausschließenMatthias Alberti, zur Zeit des Interviews Unterhaltungschef bei Sat.1, äußert sich im Gespräch mit tv diskurs zunächst über das Konzept der Unterhaltung, dann konkret über ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Interview
| |
Ursula Dehm,
Dieter Storll
| Dr. Ursula Dehm, Mitarbeiterin der ZDF-Medienforschung, und Dieter Storll, Leiter der Medienforschung des forsa-Instituts, behaupten aufgrund einer von ihnen durchgeführten ...weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
| |
Lothar Mikos
| Fernsehen, Wissen und soziale DifferenzierungProf. Dr. Lothar Mikos äußert sich zum Zusammenhang zwischen Fernsehen, Wissen und sozialer Differenzierung. Ausgehend von der Wissenskluft-Hypothese bzw. der Digital Divide geht ... weiterlesen |
tv diskurs 32, 2/2005
| Artikel
| |
Joachim H. Knoll
| Prof. em. Joachim H. Knoll diskutiert in seinem Aufsatz die Begriffe Jugendbeeinträchtigung und Jugendgefährdung, die in dem seit April 2003 gültigen Jugendschutzgesetz (JuSchG) in ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
| |
Oliver Castendyk
| Interpretationsspielräume und Grenzen für den JugendschutzIm Interview mit tv diskurs sprach Oliver Castendyk, Professor für öffentliches und privates Medienrecht, über Interpretationsspielräume und Grenzen für den gesetzlichen ... weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Interview
| |
Hans-Bernd Brosius
| Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius beschreibt den Jugendschutz als „undankbare Aufgabe“, da einerseits die gesetzlichen Vorgaben uneindeutig seien und die Wissenschaft andererseits keine ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
| |
Claudia Mikat
| Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote. Spruchpraxis der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)Claudia Mikat, hauptamtliche Prüferin der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), erläutert in diesem Aufsatz die Kriterien für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote bei der ...weiterlesen |
tv diskurs 31, 1/2005
| Artikel
| |